Sehenswürdigkeiten
Ausflugsziele
Hermannsdenkmal
Das Hermannsdenkmal ist eines der bekanntesten Denkmale Deutschlands und Europas – und eines der beliebtesten Ausflugsziele. Mehr als 500.000 Besucher kommen jährlich, um das Hermannsdenkmal aus der Nähe zu erleben und die Fernsicht über Detmold zu genießen.
www.hermannsdenkmal.deExternsteine
Die Externsteine sind Bestandteil der vorwiegend aus Sandsteinen der Unterkreide-Zeit aufgebauten mittleren Gebirgskette des Teutoburger Waldes. Im Zuge der Gebirgsbildung vor etwa 70 Millionen Jahren wurde der ursprünglich flach lagernde Unterkreide-Sandstein im Bereich der Gebirgskette an den Externsteinen senkrecht aufgepresst. Die markante Felsengruppe ist Bestandteil des gleichnamigen Naturschutzgebietes
www.landesverband-lippe.de ExternsteineAdlerwarte Berlebeck
Die Adlerwarte Berlebeck wurde 1939 durch das Ehepaar Kati und Adolf Deppe gegründet. Der Standort der Adlerwarte zwischen Externsteine und Hermannsdenkmal zog in kürzester Zeit viele Besucher an. In den fünfziger Jahren erlangte die Adlerwarte Weltruhm durch die bekannten Filme wie "Die Schlangengrube und das Pendel" sowie die unvergessene "Geierwally" mit Barbara Rütting. Der Steinadler Peter flog zur Prämiere des bekannten Films "Valley of the Eagles" (Im Tal der Adler) sogar mit Kati Deppe nach New York. Ende der 60iger Jahre bezeichnete sich die Adlerwarte zu Recht als größte und älteste Greifvogelwarte Europas.
www.detmold-adlerwarte.deSchloss-Corvey
Corvey liegt inmitten von großzügigen Park- und Gartenanlagen mit altem Baumbestand, direkt am Weser-Radweg. Das heutige Schloss und die ehemalige Abtei sind als Baudenkmal, Museum und Veranstaltungsort kultureller Mittelpunkt der Region. Bauhistorisch sind das karolingische Westwerk aus dem 9. Jahrhundert sowie die barocke Kirche aus dem 17. Jahrhundert von herrausragender Bedeutung. Auf dem angrenzenden Friedhof befindet sich das Grab des Dichters der Deutschen Nationalhymne, Hoffmann von Fallersleben. Im Innern des Schlosses sind neben dem prächtigen Kaisersaal die historischen Prunk- und Wohnräume aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu besichtigen.
www.schloss-corvey.dePaderborn
Paderborn ist als Ausflugs- und Reiseziel beliebt: Jedes Jahr kommen mehr als 3,5 Millionen Tagesgäste in die Stadt. Kein Wunder, denn das touristische Angebot kann sich sehen lassen. Die Tourist Information Paderborn berät und unterstützt Sie bei der Organisation Ihres Paderborn-Besuchs.
www.paderborn.deGrößtes Computer Museum der Welt: HNF Paderborn
5000 Jahre alte Schrifttafeln, historische Schreib- und Rechenmaschinen, die ersten PCs und die neuesten Softwareentwicklungen: Dies alles gibt es im Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) in Paderborn zu sehen. Das HNF ist das größte Computermuseum der Welt, bestätigt das Guinness-Buch der Rekorde. Es zeigt auf 6000 qm Ausstellungsfläche nicht nur die Geschichte der Informationstechnik, sondern auch die neuesten Entwicklungen bei Computerspielen und im Softwarebereich.
www.hnf.deAusflugsziel in der Nähe
Die Modellbundesbahn...
... ist ganz anders. Hier fahren die Züge wie das große Vorbild durch täuschend echt wirkende Landschaften. Hier erleben Sie eine kurzweilige Zeitreise in den Sommer 1975!
www.mo187.deIburg
Die Iburg (380m) ist eine ehemalige sächsische Fliehburg, deren Geschichte 753 n. Chr. beginnt, als nach den Lorscher Annalen der Erzbischof Hildegarius von Köln auf einem Zuge durch das Sachsenland erschlagen wurde. Kaiser Karl der Große zerstörte 772 n. Chr. ein sächsisches Heiligtum, die Irminsul. Einige Forscher sehen die Iburg als Ort dieses Heiligtums an. Später war die Iburg Kloster, Ritterburg und Archiediakonatssitz. Die Paderborner Bischöfe weilten oft auf der Bergfeste, bevor 1323 das benachbarte Dringenberg ihre Sommerresidenz wurde. Im 15. Jh. verlor die Iburg an Bedeutung, bis sie 1444 durch den Herzog von Braunschweig vollständig zerstört wurde. Sie wurde nicht wieder aufgebaut. Die historischen Ruinen der Burg sind frei zugänglich. Von dem "Kaiser-Karls-Aussichturm" hat man einen wunderschönen Blick auf Bad Driburg.
www.burgenwelt.de IburgBurg Dringenberg
Seit Jahrhunderten dominiert die mächtige Burg auf dem 298 m hohen Berg die Silhouette von Dringenberg. Begonnen wurde mit dem Bau 1318. In der Nachfolgezeit hat sie ihr Aussehen mehrfach verändert. Die letzten wesentlichen Umbauten erfolgten unter Bischof Rembert von Kerssenbrock um 1550. Man kann laso sagen, dass die Burg in der heutigen Form rd. 450 Jahre alt ist. Spätere Bauarbeiten dienten nur zur Erhaltung der Bausubstanz.
www.dringenberg.de Burg DringenbergSchloss Neuenheerse
Ursprünglich gehörte das aus dem Jahr 1599 stammende Wasserschloss als Sitz der Äbtissin zu dem 868 unter dem dritten Paderborner Bischof Luithard gegründeten Hochadeligen Kaiserlichen Damenstift Heerse. Nach Aufhebung des Stiftes im Jahr 1810 gelangten Ländereien und Gebäude in private Hände. Auch das Wasserschloss, dessen Gräfte mit Wasser aus der nahebei fließenden Nethe gespeist wird, ist heute - wie das dazugehörige Torhaus - sorgfältig restaurierter, gepflegter Privatbesitz und birgt eine zugängliche, umfangreiche Sammlung (Museen für Naturkunde, Völkerkunde und ein Heimatmuseum). Bereits die Gestaltung der Außenanlagen lässt die Vielfalt dessen erahnen, was den Besucher im Innern erwartet. Rehe, Hirsche und Kraniche - in Bronze gegossene Werke aus dem Goldenen Dreieck (Burma - Laos - Thailand) - prägen Wassergraben und Grünanlagen. Farbenprächtig zeigen sich schließlich auch die am Schloss angesiedelten Vertreter der Vogelwelt - Pfauen, Ziergänse, verschiedene Hühner- und Entenvögel sowie Schwäne bevölkern die Gräfte und das umliegender Gelände.
www.wasserschloss-neuenheerse.deWestfalen-Culinarium
Mit einem einzigartigen Museumskonzept überrascht Sie das Westfalen Culinarium. Mitten im historischen Stadtkern entlang der Langen Straße widmen sich vier Museen der kulinarischen Vielfalt Westfalens. Auf insgesamt 3.000 m² können Sie im Westfalen Culinarium entdecken, was ein gutes Bier ausmacht, wie die Löcher in den Käse kommen, warum der westfälische Schinken so würzig schmeckt und wie ein kleines schwarzes Brot mit dem schönen Namen Pumpernickel über die deutschen Grenzen hinaus bekannt wurde.
www.westfalen-culinarium.deBilster Berg Drive Resort
Anspruchsvolle, flexible, zentral gelegene Test- und Präsentationsstrecke. Begrenzte Investorenzahl, Finanzierung ohne öffentliche Mittel. Bad Driburg. Im Herzen Deutschlands entsteht auf einem 84 Hektar großen ehemaligen Munitionsdepot der NATO Rheinarmee eine Aufsehen erregende Test- und Präsentationsstrecke. Ideengeber des Bilster Berg Drive Resorts ist Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff (50), Geschäftsführender Gesellschafter der gleichnamigen Unternehmensgruppe aus Bad Driburg. Unter besonderer Berücksichtigung des Testbedarfs der Automobilindustrie wurde im landschaftlich reizvollen Teutoburger Wald eine Anlage konzeptioniert, deren Herzstück ein 4,2 Kilometer langer, selektiver Natur-Rundkurs ist. Das Gesamt-Investitionsvolumen von 34 Millionen Euro rekrutiert sich zum weitaus größten Teil aus privaten Investitionen - vier Millionen Euro davon sind Fremdkapital, welches in kurzer Zeit vollständig zurück geführt wird. Öffentliche Gelder werden nicht in Anspruch genommen.
www.bilster-berg.deGarten und Landschaftspark´s in und um Bad Driburg
Gräflicher Park
Der Gräfliche Park wurde 2009 unter die TOP FIVE des Wettbewerbs „Deutschlands schönster Park“ gewählt. Für die Erhaltung und stetige Weiterentwicklung der Parkanlage erhielt Ramona Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff im Jahr 2001 den Bundespreis der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur. Im Rahmen der Garten-Landschaft Ostwestfalen-Lippe wurde im Sommer 2009 im Gräflichen Park der einzige öffentlich zugängliche „Piet Oudolf Garten“ in Deutschland eröffnet. Es ist ein ganzjährig blühender Staudengarten aus mehreren Hundert verschiedenen Pflanzen, der mit seinen geschwungenen Beeten, Raseninseln und schmalen Wegen als Park im Park und als kleines Stück Wildnis erlebt werden kann. Der Gräfliche Park ist Ankergarten im „European Garden Heritage Network“, das nur wenige herausragende deutsche, französische und englische Gärten aufnimmt. Bei einem Spaziergang durch die 65 ha große Parklandschaft können Sie Hinweise auf berühmte Gäste Bad Driburgs entdecken: Friedrich Hölderlin und seine „Diotima“ Susette Gontard, die 1796 mehrere Wochen in Bad Driburg verweilten, sowie Annette von Droste-Hülshoff, die 1813 und 1818 in Bad Driburg kurte. Besonders reizvoll ist das Wildgehege, das durch einen „HaHa-Graben“ in den Gräflichen Park integriert wird. In der Parkanlage befinden sich ebenfalls das Medical Spa mit Kur- und Therapieeinrichtungen, die Brunnenarkaden sowie die Gräfliche Schönheitsfarm.
www.eghn.org Gräflicher ParkPark Bad Hermannsborn
Nach Plänen des Gartenarchitekten Richard Hartnauer aus Leverkusen entstand zwischen 1924-25 der neobarocke Kurpark. Hauptgestaltungselemente der 18 ha großen Anlage sind die zentrale Auffahrt mit der Kastanienallee, das große Blumenrondell in der Mitte des Parks sowie die Torgebäude an der Einfahrt und das historische Hauptgebäude, die an barocke Schlossbauten erinnern. Im unteren Abschnitt macht die Anlage mit einigen Teichen, Wassertreppen und bunten Pflanzbeeten einen lieblichen Eindruck. Der Aufgang zur kleinen Anhöhe führt dann durch eine wunderschöne Heidelandschaft, in der die oft bizarr wachsenden Koniferen durch ihre unterschiedliche Nadelfärbung auffallen. Von der Höhe mit dem Pavillon hat man einen fabelhaften Blick über die gesamte Anlage. Nach einem kurzen Weg gelangt man zum oberen Teich mit der Fontäne.
www.kbh.deArboretum
Für den Laien bietet das Arboretum die Möglichkeit, Bäume und Sträucher anderer Länder und Erdteile kennenzulernen. Erstaunlich oft handelt es sich bei den Exoten des Arboretums um Arten aus Amerika oder Asien,die vor der Eiszeit auch bei uns heimisch waren. Für den Fachmann soll das Arboretum mit seinen teils gefährdeten Arten einen Ort des Studierens darstellen, durch dem er Anschauungsmaterial sammeln und damit zugleich einen Beitrag zur Erhaltung seltener Baumarten leisten kann.
www.buddenberg-arboretum.deFreizeitaktivitäten
Sanfte Mittelgebirgskämme mit duftenden Laubmischwäldern, herrlichen Ausblicken und weitläufigen Tälern machen Bad Driburg im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge zu einem echten Wanderparadies, das direkt am Eggeweg liegt. Über 60 ausgeschilderte Wanderwege um Bad Driburg führen überwiegend durch den Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge.
Wandern
Bad Driburger Wanderwege
www.bad-driburg.com WanderwegeWanderungen empfohlen vom EGV
www.eggegebirgsverein.de WanderwegeWandern auf Hermannsweg
www.hermannshoehen.deEggeweg
www.eggeweg.deRadfahren
Egal, ob Sie sportlich ambitioniert oder eher gemütlich auf dem Fahrradsattel unterwegs sind: zwischen Teutoburger Wald und Weser bietet das Umland von Bad Driburg Streckenführungen unterschiedlichster Schwierigkeitsstufen.
www.bad-driburg.com Regionale RadwegeGolfen
Der Bad Driburger Golfclub e.V. verfügt über eine der international bekannten Anlagen Deutschlands: der 18-Loch-Platz auf den 70 Hektar ist eine Herausforderung für Könner und ein besonderes Abenteuer für den interessierten Golfeinsteiger. Hier spielten bereits Persönlichkeiten, wie König Konstantin von Griechenland, Otto Graf Lambsdorff oder Prinz Claus der Niederlande.
www.bad-driburger-golfclub.de